Formel Nr. 1.
Es ist anzunehmen, dass die Energiedichte von Mikrowellenstrahlung als der Wert vom Im im ganzen Universum gleich ist,
weil sie etwas Gemeinsames mit der Hintergrundstrahlung hätte. Ich vermute, für alle Wechselwirkungsarten ist die Hintergrundstrahlung verantwortlich.
Meine elektromagnetische Theorie der Schwerkraft
ist zu einer einheitlichen Theorie von allen Grundkräften der Physik einfacher zu erweitern, als bisherige Theorien.
Ich habe sie als "elektromagnetische Theorie der Schwerkraft" bezeichnet, da der Wert von
- 0,01124434 x (Compton-Wellenlänge) hoch zwei ( 0,01124434 λc2) -
ein durchschnittlicher Wert von Streuquerschnitt für unelastische Streuung von Mikrowellen
auf einem Nukleon in ein bestimmtes Raumwinkelbereich sein könnte.
Die Größe "Im" stellt die Energiedichte von elektromagnetischen Wellen dar.
Das alles lässt keine Zweifel daran, dass die Schwerkraft ein Ergebnis einer Wechselwirkung von elektromagnetischen Wellen und Materie ist,
wenn die mathematische Formel richtig die Realität der Kraftart wiedergegeben hätte.
Ich habe unter "Konstanten" die Werte von einigen physikalischen Kostanten geschrieben,
die ich hier für Berechnungen benutzt hatte.
15.05.2018
Die Formel Nr. 1 hatte ich von den folgenden allgemeinen Formeln abgeleitet,
über die ich in der Theorie von Herrn Steffen Kühn unter dem folgenden Link gestolpert bin:
Quantino Theorie.
Ich nehme an, das eine Quelle von elektromagnetischer Strahlung (bei Herrn Kühn eine Quelle von Quantinos), wie z.B. die Sonne,
oder beliebige Masse, nur durch die Anzahl der Photonen einen Einfluss auf alle ihn umgebende Körper nimmt.
Somit ist die Kraft, die auf die Körper wirkt, von der Quelle der Strahlung nicht unmittelbar abhängig,
wenn wir mit sehr vielen Körpern und oder sehr etfernten Körpern zu tun haben.
Dann könnte man die Kraft folgend darstellen:
Formel Nr. 0.
Ich kann Fernkräfte etwas anders betrachten (unter (0)) als die Kräfte für kleine Entfernungen zwischen zwei Körpern oder Teilchen,
wie unten, wo ich die Anzahl von aufeinander wirkenden Teilchen in beiden Körper N1 und N2 eingetragen hatte.
F = σ I N1 N2 (0a)
Um diese Formel zu prüfen, hatte ich für zwei beliebige Massen M und m den unbekannten Wirkungsquerschnitt berechnet, indem ich die Kraft von Formel (0a)
mit der Newton'schen Formel für Gravitation zwischen zwei Körpern verglichen hatte, wie unten dargestellt:
Gleichung Nr. 1
Daraus konnte ich folgendes errechnen:
G ist hier die Gravitationskonstante.
Meistens kann man den Wirkungsquerschnitt mit einem Quadrat von einer bestimmten festen Länge darstellen z.B. von λc oder re,
wo wir mit der Länge von Comptonwelle eines Elektrons sprechen oder dem "Radius" vom Elektron, den man mit der folgenden Formel berechen kann.
Formel Nr. 2
und:
Formel 3.
k - Coulomb-Konstante in [V*m /A*s]
ε0 - elektrische Feldkonstante in [ F / m]
e - elementare Ladung (Ladung vom Elektron) in [C]
me - Masse vom Elektron in [kg]
re - elektromagnetischer Radius vom Elektron in [m]
Ein Wirkungsquerschnitt ist somit eine Multiplikation von einer der Größen λc oder re
im Quadrat mit einem Wert einer Funktion der Wellenfrequenz ω, also f(ω).
Das kann man folgend darstellen:
σ = f(ω) (λc)2 (4)
oder
σ = f(ω) (re)2 (5)
Der Wirkungsquerschnitt ist meistens von Frequenz also Energie von Teilchen, die aufeinader wirken abhängig.
Er muss aber eine durchschnittliche Größe haben, wenn es um viele Teilchen geht,
die Kräfte übertragen würden oder die Kräfte werden in größeren Zeitabständen (entsprechend der Wechselwirkung) gemessen.
Damit hat auch σ einen bestimmten durchschnittlichen Wert für eine bestimmte Wechselwirkung.
Nach einigen Vereinfachungen hatte ich folgende Formel bekommen:
Der Wirkungsquerschnitt Sigma (σ) ist gleich für alle Körper im Universum
und beträgt:
σ = 0,43818 10-50 m2
Ich kann den Wert entweder als eine Multiplikation nach der Formel (4) oder (5) darstellen.
Ich hatte mich auf die Darstellung unter Formel (4) entschieden.
Mit dem Wert von σ liege ich sehr nah an vierten Potenz vom Compton-Wellenlänge eines Elektrons, die beträgt:
λc4 = (2,42631 10-12 m)4 = 3,465654 10-47 m4
und dann ist
σ = (0,01124434)2 λc4 = (0,01124434 λc2)2
f(ω)= 0,01124434
Diese Zahl liegt sehr nah an 1/(3π)2.
Der Definition (4) nach muss ich wohl die σ im Quadrat einsetzen , weil die λc in Potenz vier vorkommt.
Damit kann ich die Funktion f(ω) berechnen, wie in der Formel 6 unten:
Formel Nr. 6
Für elektrische Kräfte hatte ich mit der gleichen Methode folgende Formel bekommen:
Gleichung 2
Wo:
N1 = Q / e
N2 = q / e
Hier e bedeutet den Wert von Elementarladung.
Diese Gleichung lässt sich auch reduzieren und davon kommt eine neue Formel 7 für Coulobkraft, wie unten mit einem Anpassungsfaktor A gleich 1 m2:
Formel 7
Für elektrostatische Wechselwirkung hat die Funktion f(ω) den durchschnittlichen Wert von
f(ω) = 9,33083 108
Man kann also auf ähnliche Weise die beiden Wechselwirkungen darstellen und eine einzige Strahlung
als die Ursache von den beiden Kräften finden.
Das wäre eine Mikrowellenstrahlung, derer Temperatur fast der Temperatur von Hintergrundstrahlung entspricht.
Sind die beiden Formeln eine Darstellung von Realität oder nur ein Zufall?
Ich würde ein Experiment wagen, ob die Energiedichte von Mikrowellenstrahlung tatsächlich ein Einfluss auf die elektrische Kraft
zwischen zwei geladenen Körpern hätte.