Diese "Formel Nr. 1" besagt aber auch viel mehr.
Sie ist von der Dichte der elektromagnetischen Strahlung mit dem Parameter "I0" abhängig
und somit wachsen die Kräfte, die mit der Formel berechnet sind mit dem Parameter "I0" mit.
Einspricht die Dichte "I0" der Dichte eines Elektrons, unter der Annahme,
dass re der Radius des Elektrons ist, dann stimmt das Ergebnis meiner Formel
mit dem Ergebnis der Coulombkraft Formel überein, wenn man für N1 und N2 die Anzahl der gleichen elementaren geladenen Teilchen nimmt,
und die ist z.B. gleich 1 (für zwei Elektronen). Einige Physiker würden in dem Falle über Elektronen als die Überträger der elektromagnetischen Wechselwirkung sprechen.
Ich würde sowohl Elektron als auch Positron in die elektromagnetische Wechselwirkung von geladenen Teilchen einbeziehen.
Es kannte Gut sein, dass die "virtuellen" Paare von Elektronen und Positronen, die wir immer "beobachten" sollen, dafür verantwortlich sind.
Die Starke Wechselwirkung (Kernkraft) hat ein Zeitfaktor, der mit der Lebenserwartung des "diese Wechselwirkung übertragenden Teilchens" verbunden ist.
Ich betrachte diese Teilchen als Photonen, die uns nur als Teilchen vorkommen,
die aber nur sehr kurzen Zeitmoment als existent zu sehen sind und viel mehr Energie übertragen können als ein Elektron.
Die "I0" ist damit viel größer und die Kernkräfte viel stärker als die elektromagnetischen Kräfte
und dabei ist die Entfernung R in meiner Formel auch begrenzt, da die Entfernung R nur so Lang werden darf,
wie lange sich das übertragendes Teilchen mit einer Geschwindigkeit unter c verbreiten kann, bis es zerfehlt. Zerfällt es,
dann gilt andere "I0" und die Entfernung R kann größer werden, bis ins unendlich groß,
wenn das Elementarteilchen stabil ist also die Lebensdauer des Teilchens unbegrenzt ist.
In andere Richtung ist die R auch begrenzt, da sie nur so klein werden kann, wie klein die Wellenlänge des Photon oder des Elementarteilchens ist,
dessen gesamte Energie dem "I0" entspricht. Somit ist sowohl die Energiedichte "I0" als auch die Entfernung R eine zeitabhängige Funktion.
Beobachten wir Prozesse, die fast mit Lichtgeschwindigkeit vorgehen,
dann müssen wir noch Lorenzformel der Kontraktion der Wellenlänge für die beobachtete Wellenlänge anwenden.
Somit wird die kleinste erlaubte Entfernung R in der Formel Nr. 1 noch kleiner aber nie gleich Null.
Es ist zu prüfen, ob nicht nur die virtuellen Elektronen auch für die Kernkräfte verantwortlich wären,
da diese Paar aus sicht eines oder mehreren sich schnell bewegenden Elementarteilchen,
was den Proton oder Neutron ausmachen könnten, viel mehr Energie haben müssen, als wir in unserem Labor feststellen konnten.
Es muss auch wohl so sein, dass ein Teil der virtuellen Paars, wenn es mit dem "Proton" oder " Neutron" kollidiert,
etwas von Energie von denen (einem sich mit fast Lichtgeschwindigkeit bewegendem Positron oder Elektron) abkriegt
und in unserem Labor ein neues Elementarteilchen entsteht - z.B. ein Pion. Wir kennen ein Vorgang während dessen aus einem Zusammenstoß von sehr schnellen Elektronen
mit beliebigem Laserstrahl, wenn es um Wellenlänge dessen geht, ein Laserstrahl mit Röntgen oder Gamma Wellenlänge entsteht,
was nur von der Energie des Elektronen Strahls abhängig ist. Das ist in der Literatur beschrieben.
Es ist also kein Wunder, wenn es bei einem Zusammenstoß von einem Positron oder Elektron, der sich fast mit c bewegt,
mit einem virtuellen Elektron oder Positron, der hier einem Gammastrahl gleich zu setzten ist, ein Gammastrahl entsteht,
der dem z.B. Pion einem kurzlebigen also fast virtuellen Elementarteilchen energetisch entspricht.
Hier habe ich noch über Photonen und Elementarteichen gesprochen obwohl für mich die allen Elementarteilchen nur Photonen sind.