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Ich komme zurück zum Modell des Universums als ein Ergebnis einer Explosion.
Um von unseren Beobachtungen im Universum einige Schlüsse zu ziehen, reicht es nicht zu sagen, es war einmal eine Explosion.
Ich würde verschiedene Modelle von Explosionen zuerst in Betracht ziehen, sie genauer analisieren und sie mit unserem Universum vergleichen versuchen.
 
Zuerst baue ich eine Bombe auf, derer Explosion zu untersuchen ist. Sie besteht aus explosivem Material, was von verschiedenen Masseelementen ummantelt ist.
Ich kann mir folgende Situationen vor der Explosion vorstellen.
I. Bombe Explosion Modellreihe.
1.      Die Bombe bewegt sich in keiner Richtung.
2.      Die Bombe bewegt sich in keiner Richtung aber sie dreht sich.
3.      Die Bombe bewegt sich mit bestimmter Geschwindigkeit geradeaus
4.      Die Bombe bewegt sich mit bestimmter Geschwindigkeit geradeaus und dreht sich senkrecht zu Bewegungsrichtung.
5.      Die Bombe bewegt sich mit bestimmter Geschwindigkeit geradeaus und dreht sich parallel zu Bewegungsrichtung.
 
 
 
Es ist auch denkbar ein Modell von Düsenmotor in Betracht zu ziehen.
II. Düsenmotor Modellreihe
6.      Ein Universum würde entstehen, indem alles, was am Anfang war, von der Düse des Motors in eine Richtung herausspringen würde.
7.      Die Düse kann sich auch bewegen oder / und drehen.
Ich muss jetzt entscheiden, was zuerst unter die Lupe zu nehmen ist.
 
Das Gedanken Experiment findet im Vakuum statt und es gibt keine anderen Kräfte als die des explosiven Materials.
Ich verzichte zuerst auf die Bewegung und Drehung der Bombe. 
Dann habe ich nur zwei Modelle und zwar der Bombe und des Düsenmotors.
Nach dem Modell 1 müsste ich nach der Explosion der Bombe eine Region in Universum finden, wo fast nichts vorkommt und zwar unabhängig davon, wo ich mich im Universum befinde. 
Das ist die Region, wo sie war, bevor sie explodierte. Ich kann mich als der Beobachter des Universums (der explodierenden Bombe) irgendwo drin auf einem der Teile (der Splitter) befinden. 
Während der Explosion war viel Licht entstanden, was schnell vorbei fliegte aber mein Splitter erwärmt hatte. Wir strahlen also. Zuerst bin ich am Rande der Explosion, 
da ich mich am schnellsten nach der Explosion bewegt hatte und keine Kräfte zwischen den Splittern auf mich während de Bewegung gewirkt hatten, dann kann ich folgende Beobachtungen machen:
1.      Alle Splitter entfernen sich von mir.
2.      Die Spliter entfernen sich von mir mit einer Geschwindigkeit, die von der Entfernung von derer abhängig ist.
3.      Die Geschwindigkeit ist am höchsten für die Spliter, die gegenüber mir in gegen gesetzte Richtung fliegen.
4.      Es gibt ein Sprung von Fliehgeschwindigkeit, wenn ich die Splitter beobachte, die in der anderen Halbkugel liegen, zu der ich nicht gehöre.
5.      Ich kann bestimmen, wo sich ungefähr die Explosion ereignet hatte, indem ich ein Punkt errechne, der auf der halben Strecke zu dem entfernten Splitter liegt. 
6.      Ich kann auch die Zeit der Explosion berechnen, wenn ich die Geschwindigkeit des am weitesten entfernten Splitters kenne, 
7.      indem ich sie halbiere und die halbe Entfernung von dem Splitter durch die so berechnete Geschwindigkeit dividiere. Die Splitter fliegen mit einer konstanten Geschwindigkeit.
8.      Bin ich am Rande der Explosion, kann ich in eine Richtung (eine Halbkugel in Richtung, in die ich fliege) keine Splitter beobachten.
Mehr muss ich in dem Modell nicht beobachten um ihn mit unseren Beobachtungen des Universums zu vergleichen.
Es ist nicht möglich, dass ich mich am Rande des Universums befinde, da die Beobachtung von Punkt 7 nicht statt gefunden hat.
Ich kann also auf einem Splitter als Beobachter stehen, der sich am langsamsten nach der Explosion bewegt.
Dann:
9.      Es muss eine Leere in meiner unmittelbaren Umgebung zu finden sein, also ein Void.
Das kann ich nicht bestätigen, wenn es um unseres Universum geht. Ich gehöre im unserem Universum auch nicht zu den Beobachtern, die sich am Langsamsten bewegen…
 
Ich könnte mich also in der Mitte zwischen den Splittern befinden.
Ich kann die Punkte 1 bis 4 hier für diese Explosion als der Beobachter nur wiederholen. Sie gelten auch für meine Beobachtungen aus dieser Sicht.
10. Ich kann in meiner Halbkugel ein Spliter finden, der in der Nähe von Linie liegt, die mich mit dem am weitesten entfernten Spliter verbindet, 
         der für mich mit der größten Geschwindigkeit davon fliegt in meiner Halbkugel. Somit kann ich auch die Entfernung von diesem Spliter berechnen.
11.  Ich kann die Entfernung berechnen die die beiden Splitter trennt, die sich am schnellsten von mir entfernen. Sie liegen am Rande der Explosion und sie verbindet eine Linie, 
         die den Durchmesser meiner Explosion in einem bestimmten Punkt der Zeit beinhaltet.
12.  Ich kann bestimmen, wo sich ungefähr die Explosion ereignet hatte, indem ich ein Punkt errechne, der auf der halben Strecke zu dem am weitesten entfernten Splitter liegt. 
13.  Ich kann auch die Zeit der Explosion berechnen, wenn ich die Geschwindigkeit der am weitesten entfernten Splittern kenne, indem ich sie addiere 
und das Ergebnis der Addition halbiere und die halbe Entfernung von den Splittern durch die so berechnete Geschwindigkeit dividiere. Hierfür muss ich annehmen, 
dass sich die Splitter mit einer konstanten Geschwindigkeit fern vom Zentrum der Explosion bewegen.
 
Ich habe alle Beobachtungen im Universum von Punkten 1 und 2 bestätigen müssen, wenn ich annähme, wie die meisten von Wissenschaftlern, 
die in unserer Welt ernst genommen wurden, dass die Rotverschiebung des Lichtes ein Beweiß der Bewegung von Objekten wäre,  
die sich von uns entfernen müssten. Auch in meinem Explosion Experiment sind die schnellsten Splitter am Weitesten von der Zentrum der Explosion entfernt.
Ich würde die Geschwindigkeit der Splitter als ein Teil der höchst möglichen Geschwindigkeit, die ein Splitter haben könnte, 
messen wollen. Ich bezeichne sie mit dem Buchstaben c und gehen gleich zu Punkt 12 in meinem Gedanken Experiment über.
Ich habe also gemessen, dass sich die schnellsten Spliter von mir mit der z.B. halben c Geschwindigkeit entfernen. 
Ich habe die Geschwindigkeit der schnellsten Splitter gemessen als ob ich in einer Position stünde, 
was nicht war ist. Ich bewege mich auch aber in eine andere Richtung. Erst die Summe meiner Geschwindigkeit 
und des am Weitesten entfernten Splitters ergibt die halbe c Geschwindigkeit.
Ich muss jetzt für weitere Berechnungen die Punkte 9 bis 11 in Betracht nehmen.
Meine Entfernung von Explosion Punkt beträgt die halbe Strecke des ganzen Radius der Explosion 
(wenn ich mich mit in der Mitte der Splitter befinden würde). Ich bin von dem am weitesten entfernten Splitter um 3/2 des Radius entfernt. 
Hätte ich für diese Splitter die halbe c Geschwindigkeit gemessen, 
dann muss ich mich in Wirklichkeit wohl mit ein Sechstel der c Geschwindigkeit von dem Spliter fern bewegen 
und der mit zwei Sechstel der c Geschwindigkeit von mir. Die Randsplitter bewegen sich also von dem Explosionspunkt mit ein Drittel der c Geschwindigkeit.
In unserem Universum wäre also die drei Zweitel vom Universumradius (3/2 R) gleich einer Entfernung von fast 14 Milliarden Lichtjahren. 
Dann wäre der Radius des Universums gleich 9 und 1/3 Milliarden Lichtjahre. 
Nach der Explosion bewegen sich die Splitter nur mit ein Drittel der c Geschwindigkeit 
und bräuchten das Dreifache der Zeit von 9 und 1/3 Milliarden Jahren um die Entfernung von 9 und 1/3 Milliarden Lichtjahren zu erreichen.  
Sie bräuchten also 28 Milliarden Jahre um sich 
auf 9 und 1/3 Milliarden Lichtjahre zu verbreiten. 
Meine Frage, die ich am Anfang der Seite vorgestellt hatte, müsste mindesten jetzt von Lesern der Seite verstanden werden.
„Wann hatte das Universum Zeit sich so Weit auszubreiten.“
Unsere Wissenschaftler gehen davon aus, dass das Universum von fast 14 Milliarden Jahren entstanden ist, 
was nach diesem Model meiner Explosion nicht stimmen kann.
Ich hatte noch versucht, das Model mit 14 Milliarden Jahren von der Explosion, 
zu retten aber das Wechseln meiner Position von Explosionspunkt als Beobachter hätte nichts Neues bringen können. 
Das Universum hatte nicht die Zeit sich so Weit zu verbreiten.  Es könnte etwas bringen, wenn ich die Geschwindigkeit der schnellsten Splitter erhöhen würde. 
In dem Modell, wo Rotverschiebung sie entscheidende Rolle mit der Berechnung der Fliehgeschwindigkeit und damit auch der Entfernung spielt, 
ist nichts mehr mit diesen Modellen nach Modell I zu retten. Ich gehe davon aus, dass der Raum im Universum nicht zusammen gekrümmt ist, 
was für sehr große Entfernungen im Universum beobachtet wurde. Es ist noch, was sehr wichtig ist, zu berücksichtigen, 
dass unsere Galaxie etwas älter als 13,6 Milliarden Jahre sein sollte, da der älteste Stern 13,6 Milliarden Jahre alt sein sollte. 
Auf der Sternenliste hat das neulich entdeckte Objekt (1.02.2014, 16:02 Uhr) die Nummer SMSS J031300.36-670839.3 
und sollte sich in einer Entfernung von 6000 Lichtjahren von der Erde befinden. Es ist wichtige Beobachtung, 
die, wenn sie richtig interferiert wäre, uns erlauben würde, den Punkt der Entstehung des Universums auf ca. 14 Milliarden Jahre zu setzen. 
Unsere Galaxie ist ja aus unserem Sichtpunkt das Älteste Objekt im Universum, derer Objekte wir mit eine sehr niedrigen Zeit Verzögerung beobachten können, 
da der Durchmesser unserer Galaxie nur 100 000 bis 120 000 Lichtjahre betragen sollte. Das Universum darf also auf keinem Fall viel älter als 14 Milliarden Jahre sein. 
Alle Theorien und Modelle des Universums, die, die seine Entstehung auf viel mehr als 14 Milliarden Jahre datieren, müssen wohl falsch sein. 
Damit hätte ich ein logisches Problem, da die Objekte im Universum, 
die sich am weitesten im Universum von uns befinden und derer messbare Rotverschiebung gegen 10 beträgt 
(z = 10,3 - https://de.wikipedia.org/wiki/Rotverschiebung) standen ja nicht in einem Punkt die ganze Zeit, während das Licht ca. 14 Milliarden Jahre zeitlang zu uns lief. 
Diese Objekte müssten wohl mit der ca. 0,98 c (berechnet von der Gleichung für Rotverschiebung) Lichtgeschwindigkeit weiter fern fliegen 
und die Entfernung von uns in diesem Moment fast verdoppeln. Gerade jetzt ist die interpolierte (berechnete) Entfernung zu den Objekten auf ca. 28 Milliarden Lichtjahre zu schätzen. 
Sie sind also so weit von uns jetzt entfernt!
Das kann nicht wahr sein, dass sich ein Modell des Universums in der Wissenschaft etabliert hatte, was so gewaltig unlogisch ist. 
Ich vermute, gebe es Objekte im Universum so entfernt von uns, dass sie sich mit der c Geschwindigkeit bewegen würden, 
dann würden sie keine Strahlung in unsere Richtung und in die Richtung in die sie sich bewegen senden dürfen. 
Diese Objekte würden für uns etwas, wie schwarze Löcher, wenn sie existieren würden. Dazwischen ist aber alles möglich. 
Also es könnte Objekte geben, deren Rotverschiebung so stark ist, dass sie nur Mikrowellenstrahlung senden in unsere Richtung. 
Das interpretieren wir aber noch nicht als Rotverschiebung. 
 
 
Damit man das nachvollziehen könnte, zeige ich einige Überlegungen auf einer Achse, 
die den Durchmesser des Universums (x) darstellen sollte und auf der wir (B, wie Beobachter) uns befinden 
aber von Fall zum Fall in einer anderen Position zu Explosionspunkt Null. Radius des Universums beträgt R und ist gleich der Hefte von x. 
Der Buchstabe E bezeichnet die Enden der Explosion im Raum. Es ist ein gefrorenes Bild des sich ständig in Bewegung nach Ausaßen befindenden Explosion mit Splittern. 
Fall 1.
Im Fall1 ist die Entfernung x gleich 14 Milliarde Lichtjahre, was uns vermuten lässt, dass zum Explosionspunkt 0 nur 7 Milliarde Lichtjahre weit ist. 
Diese Entfernung müssten wir aber mit einer Geschwindigkeit bewältigen, die vermutlich viel kleiner als Licht Geschwindigkeit wäre. Was mich vermuten lässt, 
dass das Universum viel älter als 7 Milliarden Jahre sein müsste. Würden wir uns mit halben Lichtgeschwindigkeit nach der Explosion nach Außen bewegen, 
dann würde das Universum fast 14 Milliarden Jahre alt, was ich aber ausgeschlossen hatte, 
da wir als Beobachter im Punkt B in einer Richtung (nach Außen) im Universum nichts beobachten dürften, was nicht Wahr ist.  
Die Objekte in Punkt E (rechts auf der Zeichnung) würden sich auch nicht mit der 0,98 Lichtgeschwindigkeit von uns weg bewegen dürfen, 
was ja beobachtet wurde, da wir auch nicht ruhig stehen, sondern wir fliegen auch weg von dem Punkt E  (rechts auf dem Bilde). 
Man könnte die Fliehgeschwindigkeiten schätzen, wenn ich annehme, dass unserer Geschwindigkeit und die der am weitesten Entfernten Objekte gleich sind. 
Man muss aber dafür die relativistischen Gleichungen benutzen. Die weitere Diskussion des Falles breche ich hier ab, da er nicht eingetreten werden kann. 
Wir sehen ja in jeder Richtung im Universum viele Objekte.
 
Fall 2.
 
 
Im Fall 2 haben wir uns als Beobachter von dem Zentrum der Explosion um ein Viertel des gemessenen Radius der Explosion entfernt. 
Wir kennen nur die Entfernung vom B zu E durch 0, die z.B. 14 Längeeinheiten beträgt und müssen aber die Entfernung zwischen den Enden (E zu E) berechen um den Radius zu finden.
Den folgenden Weg wollte ich Ihnen ersparen:
Würde ich hier über Universum sprechen, dann wäre in dem Fall der Radius des Universums gleich 9 und ein Drittel Milliarden Lichtjahre.
Das Licht, was wir heuet empfangen hätte also von den am Weitesten entfernten Objekten im Universum vor fast 14 Milliarden Jahren entstehen müssen. 
Das ist aber eine statische Betrachtung des Universums, wenn es um die Entfernungen geht.
Diese Objekte bewegen sich aber immer weiter mit der Hälfte der Lichtgeschwindigkeit von uns weg. In den 14 Milliarden Jahren müssten sie inzwischen 
um 7 Milliarden Lichtjahre weiter von uns entfernt sein. Diese Berechnung würde diese Objekte in einer Entfernung von 21 Milliarden Lichtjahren jetzt ergeben 
und es könnte sein das sie sich noch Weiter befinden als ich vermute, da die Geschwindigkeit der Expansion des Universums nach einigen Interpretationen 
von Beobachtungen von Wissenschaftlern stetig wächst.
 
Es könnte noch ein dritter Fall in dem Modell der Explosion der Bombe betrachtet werden. In dem Fall müsste der Radius des Universums länger als 14 Milliarden Lichtjahre sein. 
Fall 3.
 
Bebachter B bewegt sich in die gleiche Richtung (Fall 3), wie die am weitesten entfernten Objekte E, 
links auf dem oberen Bild. Wie schnell bewegen sich von dem Explosionszentrum diese Objekte ist nicht festzustellen, 
da einige Publikationen nur den Unterschied der Geschwindigkeiten des Beobachters 
und der E Objekte auf halbe Lichtgeschwindigkeit schätzen (Beobachtungen vom Anfang des 21 Jahrhundert), 
was falsch ist, da meine Berechnungen mit Z= 10 diese Fliehgeschwindigkeit auf 0,98 % der Lichtgeschwindigkeit ergeben. 
(Übrigens, wer schreibt denn die Artikel in verschiedenen Zeitungen? Das sind Dilettanten, 
die Physik nicht wohl auf einen Gymnasium absolviert hätten) Es könnten also auch sehr hohe fast mit Lichtgeschwindigkeit vergleichbare Geschwindigkeiten der E Objekte sein. 
Im Fall 3 ist das Universum viel größer als 14 Milliarden Lichtjahre und mindestens 14 Milliarden Jahre alt, 
wenn wir uns als Beobachter noch im Zentrum der Explosion (Punkt 0) befinden würden, was sehr unwahrscheinlich ist. 
Damit sich die Objekte E und B (links auf dem Bild) auf eine Strecke von 14 Milliarden Lichtjahren von einander entfernen könnten, 
musste die Zeit etwa 28 Milliarden Jahre betragen. Das Universum müsste also in diesem Modell älter sein als 28 Milliarden Jahre, 
da wir uns von dem Explosionszentrum auch einige Milliarden Lichtjahre als Beobachter entfernt hatten. 
Das würde bedeuten, dass unsere Galaxie samt allen den Sternen auch 28 und mehr Milliarde Jahre alt sein müsste.
 Der älteste Stern sollte aber 13,6 Milliarden Jahre alt sein. Auf der Sternenliste hat das neu entdeckte Objekt (1.02.2014, 16:02 Uhr) 
die Nummer SMSS J031300.36-670839.3 und sollte sich in einer Entfernung von 6000 Lichtjahren von der Erde befinden. Dieser Fall 3 ist auch also nicht möglich. 
 
Es könnte sein, dass die Modelle II mit Düsenmotor etwas besser das uns bekannte Universum beschreiben würden.
 
Nach dem Modell II irgendwann im Universum entstand eine Materie Wolke im Universum, 
die sich in eine Richtung verbreitet und dabei wächst ihr Volumen in alle Richtungen, wie bei den Mündungsgasen einer Kanone. 
Dieses Modell erlaubt eine sehr hohe Geschwindigkeiten von Materie in einer Richtung, die sich unterscheiden könnten 
und die wir nicht wahr nehmen können und alle möglichen Geschwindigkeiten von Objekten von einander. 
Die Objekte hätten alle möglichen aber erlaubten Werte aufnehmen dürfen. 
Die langsameren Objekte würden etwas zurückbleiben (zu dem Punkt des Austritts der Gase) in Vergleich zu den schnellsten im Universum. 
Als Beobachter dürfen wir uns nur nicht am Rande des Universums befinden also die schnellste Geschwindigkeit haben, 
da wir in einer Richtung keine Objekte mehr sehen müssten, was wir nicht beobachten.
Wir können in diesem Universum sogar in der Mitte sein oder in anderen Positionen, die ich früher (oben) besprochen hatte. 
Es ist wichtig in dem Modell II zu betonen, dass die ganze Materie unseres Universums vor 14 Milliarden Jahren in eine Richtung entstand 
und katapultiert wurde. Ich darf nur dieses Alter des ganzen Universums annehmen, was angeblich in einem Moment entstand und mit dem Alter unserer Galaxie übereinstimmen muss.
In der Zeit liegt also der Punkte der Entstehung unseres Universums (nach Modell II) 14 Milliarde Jahre entfernt zurück. 
Haben Sie immer im Kopf das Alter der ältesten Sterne in unserer Galaxie.
In dem Modell II ist aber nicht notwendig, dass die größten Entfernungen der Objekte im Universum 14 Milliarde Lichtjahre betragen 
und dazu nach von einem Beobachter der irgendwo drin im Universum steht, 
was zu noch größeren Entfernungen zwischen maximal entfernten Objekten im Universum führen würde, 
wenn man über Modelle I sprechen würde, was nach den bekannten uns Gesetzen der Physik nicht möglich wäre, 
da die Objekte sich nicht mal mit Lichtgeschwindigkeit bewegen dürften.
Wäre die Entfernung zwischen Objekten im Universum gleich oder sogar größer als 14 Milliarde Lichtjahre, 
müssten sich die Objekte mit gleicher oder sogar größerer Geschwindigkeit als Lichtgeschwindigkeit von einander bewegen. 
Es dürfte die von Gehlernten vorgeschlagene Inflationsphase des Universums auch nicht ausreichen, um so großes Universum zu erklären. 
Es ist keine Wissenschaft, die mit folgenden Setzen von der Wíkipedia Beschreibung für Inflationsphase etwas beweisen will:
Es wird davon ausgegangen, dass sich das Universum in dieser Zeit um mindestens den Faktor 1026 ausgedehnt hat.“
Man hatte sich damit nicht fest mit einer Zahl für die Entfernung z.B. in Lichtjahren binden wollen, 
als ob man einen Ausweg für eventuelle Spekulationen damit ebnen wollte. Ein Faktor „1026  „hätte nämlich alles bedeuten können 
und zwar würde man den Radius des Universums in der „10−35 sgleich einem Meter setzen, 
würde sich das Universum in der Zeit bis zu „einem Zeitpunkt zwischen 10−33 s und 10−30 s nach dem Urknall“    auf „1026
m in einer Richtung erstrecken, was auf Lichtjahre umgerechnet  ca. 14 Milliarden Lichtjahre ergibt. 
Das Universum wäre also doppelt so groß (im Vergleich zu heutigen Vermutung) und hätte den Durchmesser von 28 Milliarden Lichtjahren. 
Also, wir sind jetzt noch in der Phase der großen Inflation, wenn ich die Größe des Universums in der 10−35 sals 1 m annehme, 
da wir aber die drei Kräftearten auseinander halten müssen, dürfen wir uns nicht, 
nach der Theorie, in  einem Zeitpunkt zwischen 10−33 s und 10−30 s nach dem Urknall“ befinden. 
Ich kann hier jeder Zahl für die Größe des Universums unmittelbar nach der Phase der Inflation bekommen 
und das hängt nur davon aus, was ich für eine Größe des Universum in der 10−35 sannehme. Eine schöne Theorie…
    
Nach dem Modell II wäre aber auch möglich, dass das Universum ca. 14 Milliarde Jahre alt ist, aber es darf nur viel kleiner sein als 14 Milliarde Lichtjahre. 
Würde ich annehmen, dass das Universum tatsächlich 14 Milliarde Lichtjahre groß ist, dann müssten sich alle seine Objekte mit Lichtgeschwindigkeit bewegen.
 
Man könnte sich das auch so vorstellen, dass man eine Einrichtung für Seifenblasen Erzeugung irgendwo hatte 
und mit pusten in die Einrichtung (wie Kinder das machen) eine Seifenblase erzeugen konnte, 
die sich von dem Gerät ständig entfernt und dabei stetig etwas wächst. Seit dem Moment der Entstehung könnten 14 Milliarde Jahre vergangen sein, 
aber die Blase muss nicht unbedingt so groß sein, das das Licht 14 Milliarden Jahre braucht um den Durchmesser der Blase zu durchqueren.
 
Ich kann das Modell des Universums noch retten, indem ich aber die Methoden der Messung der Entfernung von Objekten im Universum in Frage stellen müsste.
Sind die Methoden der Messung von Entfernungen in Universum richtig, dann ist das Modell des Universums, 
was 14 Milliarde Lichtjahre groß wäre und von 14 Milliarden Jahren entstehen würde, nicht mehr haltbar.