Die erste Multiplikation ist einfach zu berechnen.

 E = m c v1 = 9,11 10-31 299792458  7912 = 2,160853672 10-18 J

In eV beträgt das

 E = 2,160853672 10-18  / 1,602 10 -19 =  13,48847468 eV ~ 13,5 eV

 

Erklärung für elektromagnetische Kräfte

Der Ausgangpunkt ist der folgende Dipol der durchschnittlichen Temperatur der Hintergrundstrahlung (meistens mit roter (höhere Temperatur der Strahlung) und blauen Farbe (niedrigere Temperatur der Strahlung) dargestellt) , was von Satelliten COBE, WMAP und dem Planck festgestellt wurde und auf der folgenden Worten von Wikipedia auf der folgenden Webseite unter „Anisotropien im Mikrowellenhintergrund“ erklärt wurde:

https://de.wikipedia.org/wiki/Hintergrundstrahlung

Die Temperatur des Mikrowellenhintergrundes ist über den gesamten Himmel sehr gleichförmig (isotrop). Die stärkste Abhängigkeit von der Beobachtungsrichtung beträgt nur etwa 0,1 % und entsteht aufgrund der Bewegung der Milchstraße (und damit der Erde) relativ zum Mikrowellenhintergrund. Photonen, die aus der Bewegungsrichtung kommen, sind durch den Dopplereffekt blauverschoben und die Temperatur der Hintergrundstrahlung ist in dieser Richtung erhöht. Photonen aus der Gegenrichtung sind entsprechend rotverschoben, die Hintergrundstrahlung erscheint kühler. Es ergibt sich somit eine Dipolanisotropie der Temperaturverteilung. Mit diesem in der Astronomie üblichen Verfahren ist es auch möglich, die Eigenbewegung im Raum gegenüber der Hintergrundstrahlung zu bestimmen.“

 

Es ist etwas verwirrend, weil die Hintergrundstrahlung farbig einmal als Temperaturkarte der Strahlung dargestellt wird und andermal als Dopplereffekt mit umgedrehten Farben.

Darunter hatte ich ein Bild mit der Bewegungsrichtung und Doppleranisotropie dargestellt.

 

Bild 1. Wir bewegen uns in Richtung Sternbild Löwe auf der Linie Sternbild Wassermann zu Sternbild Löwe (ΔT = 3,354 mK).

Das ist die allgemein Anerkannte Erklärung der Dipolanisotropie der Hintergrundstrahlung.

 

Es gibt viele Arbeiten darüber, die auch die Bewegungsgeschwindigkeit v von den Messungen in Richtung Löwe bestimmt hatten.

Die Eigenbewegung mit der v Geschwindigkeit kann ich auf dem folgenden Bild 2 darstellen.

Mich interessiert aber die Geschwindigkeit u (Umlaufgeschwindigkeit) mit der wir uns um das Galaxiezentrum bewegen würden.

 

Bild 2. Hilfe Zeichnung um Umlaufgeschwindigkeit u zu berechnen.

 

Nach dem Planck Satellit ist (L) l = 263°.99 +- 0°.14 und b = 48°.26 +- 0°.03.

Daten von der folgenden Arbeit:

https://www.aanda.org/articles/aa/full_html/2014/11/aa21556-13/aa21556-13.html

 

Diese Notation ist mir für (L) l und b nicht geläufig und es könnte sein,

dass ich hier unten und auf dem Bild falsche Werte für die l (L) und b genommen hatte.

 

v = 369+-0,9 km/s

u = v cos(48,26°) cos(6,01°) = 369  0,6657514443 0,9945036366 = 369  0,6620922324 = 244,3120338 km/s

 

Auf der galaktischen Ebene bewegen wir uns mit u = 244,3 +-0,6 km/s

 

Ein Objekt, was sich von Galaxiezentrum entfernen möchte (auch von Erde aus gesehen, die sich ja mit Sonne bewegt)

und sich auf der Umlaufbahn der Sonne um Galaxiezentrum befindet,

muss sich mit der Zweiten Kosmischen Geschwindigkeit u2 bewegen. Die u2 beträgt 345,50931+- 0,85 km/s und ist mit folgender Formel zu berechnen.

u2 = sqrt(2) u = sqrt(2) 244,3 km/s = 1,41…244,3 km/s = 345,51km/s

 

Der elementare Drehimpuls ergibt multipliziert mit der Geschwindigkeit 345,51 km/s

den Wert der Kraft zwischen zwei elementaren Ladungen e, wie unten berechnet.

h v2 = 6,62606896 10-34 345,51 = 2,289373086 10-28 N m2 = 2,3 10-28 N m2 

k e2 = (1/4πε0) e2 = (1/(4π 8,854...10-12) (1,602 10-19)2 =(8,987551788255 109) (1,602176487 10-19)2 = 2,307077127964 10-28 N m2 =2,31 10-28  N m2

 

Warum sind die Werte gleich?

 

Es ist möglich in allen Formeln, wo k e2 vorkommt, es mit h v2 zu ersetzen.